Die byzantinische Kunst
Wladimir Sas-Zaloziecky
Konstantinopel, die griechische Siedlung Byzanz, die Stadt Konstantins d. Gr., das Neu-Rom einer christlichen Welt, war nicht nur der politische Mittelpunkt des oströmischen Reiches, sondern von dieser Stadt gingen geistige Impulse aus, die das entstehen ließen, was man Byzantinische Kunst nennt. Es gilt dies nicht nur für das künstlerisch so glanzvolle 6. Jahrhundert, das Zeitalter Justinians, sondern genauso für alle folgenden Jahrhunderte. Die einmal entstandene Welt geht auch dann nicht unter, als Konstantinopel 1453 fällt, sondern lebt in den Räumen des Balkans und Rußlands weiter.
年:
1963
出版社:
Verlag Ullstein
语言:
german
页:
218
系列:
Ullstein Kunstgeschichte, 8
文件:
PDF, 27.77 MB
IPFS:
,
german, 1963